Der Josefsaltar
Eingebrannt im wahrsten Sinne des Wortes blieb mir im Gedächtnis der Hl. Florian, mit dem in Flammen stehenden Haus vom Josefsaltar.
Der obligatorische Platz für Buben während der Gottesdienste war in den vordersten rechten Reihen der Kirchbänke. Hier befand man sich im Blickfeld der Erwachsenen, die notfalls einschreiten konnten, wenn es unter den Jungs doch mal zu Zwistigkeiten kam. Während der Predigten, die ich damals langweilig fand, bot mir der Josefsaltar, mit seinen schönen handgearbeiteten Skulpturen, eine willkommene Ablenkung.
Faszinierend an der Darstellung des Schutzpatrons, der gegen Feuer angerufen wurde, fand ich als Kind das brennende Haus und die viel aussagende Bewegung Florians mit dem Eimer, den er in seiner Hand hält.
Der Hl. Florian wird in der katholischen Kirche als Märtyrer verehrt. Viele Legenden ranken sich um den beliebten Heiligen. Ursprünglich wurde er gegen Wassergefahr angerufen, heute ist er bekannt als Schutzpatron gegen die Gefahr des Feuers und ist Schutzpatron der Feuerwehr. Daher auch die Bezeichnung Floriansjünger für die Feuerwehrleute. Sein Todestag ist der 4.Mai 304 n.Chr.
Der Hl. Wendelin ist Schutzpatron der Hirten und Landleute, Bauern, Tagelöhner, Landarbeiter und des Viehs, das er vor Krankheiten und Seuchen schützen soll. Daher wurde er hauptsächlich in ländlichen Gegenden verehrt. Sein Gedenktag ist der 20. Oktober.
Feuerwehrübung am Sonntag, nach dem Hochamt.
Ich erinnere mich noch an die Sonntage, an denen die Feuerwehrleute aus dem Dorf ihre Feuerspritzen vor der Feuerwehrremise gegenüber der Kirche zur Schau stellten, um zu üben und Wartungsarbeiten vorzunehmen. Dabei floss, wie mir Franz Gintner erzählte, nicht nur Wasser.
Er trat 1968 der Feuerwehr bei. Voraussetzung bei der Auswahl der Männer war Fitness, technisches Verständnis und die Erreichbarkeit zu jeder Tageszeit. Daher kamen nur Männer infrage, die auch im Dorf ihren Arbeitsplatz hatten.
Zur Verbesserung der Fähigkeiten wie Schnelligkeit und Geschick im Umgang mit Pumpe und Wasserschlauch, sowie Organisation im Brandfall, wurden unter den Feuerwehren der umliegenden Dörfer Wettbewerbe veranstaltet. Wie Anton Kastner präzisiert, wurden die Wettbewerbe immer im Frühling durchgeführt, in der Vorsaison war weniger Arbeit und man war für eventuelle Brandfälle in den heißen Sommermonaten vorbereitet.
Feuerwehr - Remise: Bildaufnahme Josef Messer 2008 Feuerwehr - Remise: Bildaufnahme Josef Messer 1998
Wann genau die Freiwillige Feuerwehr in Sanktmartin gegründet wurde, ist auch ehemaligen Feuerwehrleuten aus Sanktmartin, nicht bekannt.
1955 Sanktmartiner Feuerwehr und Blasmusik aus dem Heimatbuch: Band 2 - Karl/Mileck (Foto Anton Söllner)
Die Feuerwehr aus Sanktmartin um 1970. - unten von links: 1. Gintner Franz, 2. Haubenreich Anton, 3. Dinu Pavel, 4. Kempf Martin, 5, Kastner Anton, 6. Engelhardt Michael; - oben von links: 1. Endres Josef, 2. Lustig Karl, 3. Mahler Adam, 4. Macavei Stefan, 5. Ardelean Cornel, 6. Sirbut Ilie, 7. Kilian Georg 8 Duckadam Peter, 9. Eisenbeil Michael. Feuerwehrkommandant: Sirbut Ilie (Foto Elisabeth Söllner) unten Anton Söllner
Zur Ausrüstung der Feuerwehr im Dorf gehörten: Eimer, Leiter, Schaufel und Feuerhaken, sowie zwei Wagen mit Handdruckspritzen.
Ein Feuerwehrwagen war mit einer Handdruckspritze ausgestattet, die ohne Saugvorrichtung war. Sie diente der Erzeugung von Druck.
Das Wasser musste von nahegelegenen Brunnen mit Eimern zur Pumpe gebracht und zugeschüttet (aufgefüllt) werden. Bei kraftvollem Pumpen erzeugte diese Pumpe einen Wasserstrahl von etwa 28 bis 29 m Weite und eine Strahlhöhe von bis zu 23 m. Die Fördermenge lag bei 170 - 190 Liter Wasser, bei 30 bis 35 Doppelhüben in der Minute.
Der zweite Wagen war mit einer Pumpe ausgestattet, die zusätzlich auch eine Saugvorrichtung hatte. Diese Pumpe konnte das Wasser aus einer Tiefe von maximal 8 m aus einem nahegelegenen Brunnen ansaugen und gleichzeitig Druck erzeugen.
Um die gleiche Strahlweite, Höhe und Fördermenge an Wasser zu erzielen, war ein höherer Kraftaufwand nötig. Diese schwere Aufgabe wurde von 8 Männern bewältigt, die gleichzeitig an einer Pumpe tätig waren.
Um etwa 1975 erhielt die Feuerwehr in Matscha ein Löschfahrzeug und überließ dafür der Feuerwehr aus Sanktmartin eine tragbare selbst ansaugende Benzinmotorpumpe. Der Vorteil dieser Pumpe war der einfache Transport, die sofortige Betriebsbereitschaft und ein konstanter Druck.
Um den Betriebszustand der Pumpe aufrechtzuerhalten, wurde diese regelmäßig geprüft und gewartet. Dafür wurde das Wasser aus verschiedenen Brunnen im Dorf abgepumpt. Dabei sollte festgestellt werden, ob die Quelle bestimmter Brunnen kontinuierlich genügend Wasser nachlieferten und der Wasserstand gleichmäßig blieb.
Wagen mit Handdruckspritze ohne Saugvorrichtung, sie diente der Erzeugung von Druck.
Diese Handdruckspritze besitzt zusätzlich eine Saugvorrichtung. Mit der Pumpe konnte Wasser aus einer Tiefe von maximal 8 m aus einem nahegelegenen Brunnen angesaugt und gleichzeitig Druck erzeugen.
Die mittlerweile historischen und museumsreifen Feuerwehrwagen aus Sanktmartin, fristen ihr Dasein, wie auf den Fotoaufnahmen zu sehen ist, im Lagerschuppen der Gemeinde Matscha und warten darauf wieder zum Leben erweckt zu werden.
Ein Dank geht an Adam Braun aus Sanktmartin für die unkomplizierte Kontaktvermittlung und an Herrn Vasile Schmidt, Dienststellenleiter für Notfälle der Feuerwehr in Matscha, für die bereitwillige Auskunft und die Erlaubnis zum Fotografieren.
Einer dieser Brunnen dessen Quelle unentwegt genügend Wasser nachlieferte, war bei der (Tabara), den Stallungen in denen die Kollektivkühe und Kälber im Sommer, nahe der Weide am östlichen Dorfrand, untergebracht waren. Der Brunnen wurde um 1965 gegraben. Zu dieser Zeit wurden Betonringe zum Bau der Brunnen verwendet. Ältere Brunnen wurden zur Befestigung gemauert. Der Bau eines Brunnens war nicht nur eine körperlich schwere und zeitaufwendige Arbeit, sondern auch gefährlich.
Gefährlich wurde es für die beiden Männer beim Bau dieses Brunnens, in einer Tiefe zwischen 5 und 6 Metern, wie Franz Gintner sich noch erinnert. An der Quelle (Grundwasser) angelangt, brach plötzlich eine große Menge Schlamm und Wasser in den Schacht ein und drohte die Männer zu verschütten. Nur die schnelle Reaktion der beiden Männer oben an der Seilwinde konnte Schlimmeres verhindern.
Johann Fritz, war einer der beiden Männer die beim Bau des Brunnens im Schacht waren. Sein Name wurde auch beim Brandfall im Haus Nr. 346. erwähnt. Dort hat er das Kommando übernommen und so verhindert, dass, das Feuer auf die Scheune und das Haus übergreift.
Der Nachweis von Feuerwehren geht bis in die vorchristliche Zeit zurück. Zu groß war die Gefahr, Stadtteile oder ganze Städte, wo die Häuser in den Gassen nah beieinander standen, durch Brände zu verlieren.
Mit dem Gründungsjahr 1668 gilt die Berufsfeuerwehr in Wien als die Älteste der Welt.
Vermutlich wurde schon bei der Planung der Colonistenhäuser im Banat auf Brandschutz geachtet. Wie auf dem Plan eines dieser neu zu erbauenden Häuser von anno. 1772 aus Wien zu sehen ist, war es Pflicht einen Rauchfang über die Feuerstelle der Rauchküche einzubauen. Die Brandgefahr konnte so, durch das kontrollierte Ableiten von Funken und Rauch, verringert werden. Mancherorts war es bis dahin noch üblich, den Rauch durch die Ritzen in der Decke und im Dach abzuleiten, was die Gefahr eines Brandes um ein Vielfaches erhöhte.
Bauplan aus dem Österreichischen Staatsarchiv, Allgemeines Verwaltungs-, Finanz- und Hofkammerarchiv
Die Verpflichtung der Einwohner sich am Brandschutz zu beteiligen, stand in vielen Ortschaften in deren Gemeindeordnung.
Ob in der Gemeindeordnung von Sanktmartin eine derartige Verpflichtung stand, ist nicht bekannt.
Die Hilfsbereitschaft der Menschen in unserer Dorfgemeinschaft, anderen in Not zu helfen, war sowieso eine Selbstverständlichkeit, dafür brauchte es keine Vorschrift.
Luftaufnahme: Patrick Messer 2016
Legende:
Die hellroten Pfeile 1.bis 5., markieren die Brandstätten zwischen 1960 und 1990.
Die dunkelroten, 6. bis 11., markieren die Brandstätten nach 1990 bis heute.
Der große blaue Kreis markiert den Ort an dem die Sommerstallungen der Kolektiv-Kühe waren. (die Tabara) Der kleine blaue Kreis markiert den Kuhbrunnen auf der Weide.
Die braune Markierung oben am Süd - östlichen Dorfrand, zeigt die Stelle der Kotsteinlöcher an. Der Gelbe Pfeil, die Schnapsbrennerei. Der grüne Punkt, markiert den Ort an dem sich der Tenzeshügel, befindet. Die braunen Markierungen am nördlichen und westlichen Dorfrand, die Stellen an denen Lehmerde zum Bau der Stampfhäuser entnommen wurde.
Brände in Sanktmartin:
Ich habe noch die Szenen jener Brandnacht um 1970 in Erinnerung, als wie es mir schien, jeder Erwachsene im Dorf mit einem Eimer in der Hand in Richtung Brandstätte lief.
Das Haus am nordöstlichen Dorfrand mit der Hausnummer 308 stand in Flammen und die Glocken läuteten Sturm. Es war eine gespenstige Stimmung. Am Brandort bildeten die Menschen Schlangen, um aus den naheliegenden Nachbarsbrunnen Wasser herbeizuschaffen.
Wir Kinder standen etwas abseits und konnten aus sicherer Entfernung das hektische Treiben verfolgen.
Beide Handdruckspritzen der Feuerwehr waren bei diesem Brand im Einsatz. Gespeist wurden sie mit Wasser, das die Menschen in Eimern herbeibrachten. Durch die Strahlweite der Pumpen von bis zu 30m, konnte das Feuer letztendlich gelöscht werden.
Zum Glück kamen Menschen nicht zu Schaden, auch die Pferde, die im Stall des Hauses untergebracht waren, blieben unversehrt.
Das Haus das im Dorf als (Pontaj) bekannt war, gehörte zur Kollektivwirtschaft, die hier einen Teil ihrer Büroräume untergebracht hatte. Der vollständig zerstörte Dachstuhl wurde kurz darauf ersetzt und der Schaden am Haus beseitigt.
Die Brandursache wurde nie vollständig geklärt. Vermutet wurde eine Zigarettenkippe, die den Brand im Stall ausgelöst haben soll.
Ein Zeitzeuge erinnert sich an einen Brand um 1961 im Haus Nr. 402. Seines Wissens, wurde der Brand bei einer Schweineschlacht ausgelöst, wobei das Feuer beim Absengen der Borsten am Schwein, auf das gelagerte Stroh im Hof übergriff.
Ein Schwelbrand bei der Kollektivwirtschaft war der Grund eines mehrtägigen Einsatzes der Feuerwehr aus Arad. Gelagertes Heu geriet durch Gehrung und Selbsterhitzung zum Glühen. Erst durch die Wahrnehmung von Rauch wurde man darauf aufmerksam. Um den Brandherd zu finden, mussten Unmengen von Heu umgelagert werden, bevor Entwarnung gegeben werden konnte.
Im Dorf war es üblich Abfälle wie Strohreste, Laub und vieles mehr auf dem Hof und im Garten anzuzünden und zu verbrennen. Bei diesem harmlosen Vorgang der Restebeseitigung wurde nicht genügend Abstand zum Nachbarhof gehalten, sodass das Feuer auf den Strohschober des Nachbarn übergriff. Der Schrecken aller Beteiligten war groß, doch der Schaden hielt sich in Grenzen. Durch das Beherzte eingreifen der schnell herbeieilenden Menschen und der Feuerwehr mit einem Pumpenwagen konnte schlimmeres verhindert werden. Der Brand ereignete sich etwa um 1972-73 und ging von Haus Nr. 347 auf Nr.346 über.
Auf dem Hof des Hauses Nr. 729 gerieten Maisstängel in Folge sorglosen Umgangs mit heißer Asche in Brand. Dabei verbrannte ein großer Vorrat der auf den Hof gelagerten Stängel, die als Futtermittel für die hauseigene Kuh gedacht waren. Der Brand ereignete sich etwa 1974 – 75.
Ein tragisches Brandereignis, das am 23. 11.1986 mit dem Tod eines 11-jährigen Mädchens endete, war das Folgenschwerste innerhalb dieser Zeitspanne. Die Ursache dieses Brandes war das Zündeln der Kinder in den Stallungen des Hauses Nr.593.
Kuhbrunnen auf der Weide Fotoaufnahme: Josef Messer 1998
Einst Lebensquelle für Mensch und Tier, gerät der Ziehbrunnen heute mehr und mehr in Vergessenheit. Schlimmer noch, hunderte der Brunnen im Dorf wurden zugeschüttet, zum Einleiten von Abwasser missbraucht oder als Mülldeponie entwertet. Wie auf der Luftaufnahme zu sehen ist, wurde auch der Brunnen bei den ehemaligen Sommerstallungen zugeschüttet.
Kein anderes Wiedererkennungsmerkmal hat die Pannonische Tiefebene so geprägt wie der Ziehbrunnen. Dieses Wahrzeichen ist Weltkulturerbe würdig!
Fotoaufnahmen: Josef Messer 2018
Dem Brunnen auf der Kuhweide, wurden Unmengen Wasser zum Tränken der Dorfkühe entnommen. Zum Hohn, wird er nun mit Flaschen gefüllt. So als wolle man sagen, wir geben dir alles zurück was du uns gegeben hast, Flasche für Flasche.
Vorbeugung und Brandschutz wurde auch von unserer freiwilligen Feuerwehr betrieben. Nachts waren die Nachtwächter im Dorf
unterwegs, um eventuelle Brände möglichst zeitnah zu entdecken und Alarm zu schlagen. Im Sommer während der Getreideernte auf den Feldern, bezog ein Feuerwehrmann oben im Kirchturm Posten, um im Brandfall sofort Sturm zu läuten.
Jeder Rauchfang im Dorf wurde regelmäßig vom Kaminkehrer gereinigt und von den Feuerwehrleuten auf Sicherheit geprüft. Auf den einwandfreien Zustand des Rauchfanges wurde dann auch mal, mit dem Wein des neuen Jahrgangs angestoßen.
Die Anzahl der Brände zwischen 1960-1990 und 1990- 2021, ist in etwa gleich geblieben. Während die Brände vor 1990, hauptsächlich durch Unachtsamkeit aus dem Hof der Häuser ausgingen wo leicht entflammbares Material zur Tierhaltung gelagert war, scheint die Ursache nach 1990 eine andere zu sein.
Wie der Zustand des Rauchfanges im Dachboden meines Elternhauses vermuten lässt, wurden seit 1989 keine Wartungsarbeiten mehr unternommen. Um den Rauch ableiten zu können, wurde der zum Teil eingestürzte Schornstein durch ein Ofenrohr ersetzt, das zu nahe am hölzernen Dachstuhl verläuft. Dieser Zustand könnte der Auslöser des Brandes im Jahr 2018 gewesen sein.
Das Elternhaus nach dem Brand 2018
Erwähnt sei hier auch die Schnapsbrennerei (Schnopskestl) von Sanktmartin.
Die am meistverbreitete Obstsorte im Dorf war die Zwetschge. Tausende dieser Bäume in den Gärten der Dorfbewohner und am Straßenrand lieferten Unmengen an Zwetschgen. Die reife Frucht wurde in Einmachgläser eingelegt, zu Muss (Brei), und Dörrobst verarbeitet.
Waren die Vorräte für den kommenden Winter gefüllt, wurde das Fallobst zur Herstellung von Maische in Fässern gesammelt. Dort verblieb sie bis sich der im Obst enthaltene Zucker, durch Gärung in Alkohol umgewandelt hatte. Erst dann erfolgte das Brennen (Destillation).
Üblich war der Doppelbrand, dabei wurde der erste Brand mit einem Alkoholgehalt von etwa 20 % Vol., ein weiteres Mal gebrannt. Dieses so erzielte hochwertige Produkt wurde dann mit mehr als 50% Alkoholanteil genossen.
Schnaps spielte eine bedeutende Rolle in der dörflichen Bevölkerung. Er ließ sich gut verkaufen (unter der Hand versteht sich) und war somit ein willkommener Nebenerwerb.
Selbstverständlich wurde der Schnaps auch gerne bei jeder Gelegenheit getrunken, an Feierlichkeiten wie Kirchweih, Hochzeiten, Namenstagen, aber auch als Appetitmacher und Verdauungsschnäpschen. Der ein oder andere Brand, der beim Trinken erst am Tag danach auftrat, wurde auch mit Wasser gelöscht.
Ich selbst hatte des Öfteren die Gelegenheit meinem Vater beim Schnapsbrennen, in diesem Gebäude, über die Schulter zu schauen. Das Wissen und Können einen hochwertigen Zwetschgenschnaps zu brennen habe ich jedoch nie erlernt.
Fotoaufnahme der Schnapsbrennerei aus dem Heimatbuch Band 2 Karl/Mileck
Michael Messer
Quellenangabe:
Zeitzeugen
Heimatbuch Karl/Mileck
Österreichisches Staatsarchiv